Albert Sigrist tritt bei den Gemeinderats-Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer bis 2024 gegen den Studenten Philipe Imfeld an.

Nur die FDP schaffte es, einen Kandidaten für die Nachfolge von Roberto Aletti zu nominieren. Die Wahl in Niedergösgen findet am 12. März 2023 statt.

Ein Vorstoss fordert vom Stadtrat eine Überprüfung, ob das Stadtpräsidium künftig auch von zwei Personen wahrgenommen werden kann. Das Gemeindeparlament findet die Idee zwar berechtigt, sieht bei der Umsetzung aber grosse Schwierigkeiten.

Ende April wird im Gemeinderat Muhen ein Sitz neu besetzt. Ob es eine Kampfwahl gibt, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.

Für die Luzerner Kantonsratswahlen im April gibt es einige Kandidaturen, die herausstechen.

Am 12. März finden in sieben Freiämter Dörfern Ersatzwahlen für demissionierte Gemeinderatsmitglieder statt. Nun ist bekannt, wer ins Rennen geht und welche Gemeinde weiterhin mit einem vakanten Sitz arbeiten muss.

Der Vorstand des Vereins Stadtfest Rorschach hat sich in den vergangenen Monaten intensiv um eine Nachfolgeregelung bemüht. Vergeblich, denn laut OK-Präsident Rolf Niederer fanden sich für vakante Vorstandsposten keine Kandidatinnen oder Kandidaten. Die Absage des Stadtfests 2023 sei daher nur konsequent. Weshalb die Hoffnung dennoch lebt.

Weil Gaby Krapf (FDP) zurücktritt, wird im Gossauer Stadtrat ein Sitz frei. Nun ist der erste Kandidat für ihre Nachfolge bekannt: Wie erwartet, stellt sich Florian Kobler zur Wahl. Der 44-Jährige sei der Richtige zur richtigen Zeit, findet die SP Gossau-Arnegg.

Hinsichtlich der Nationalratswahlen vom kommenden Herbst schicken die Hinterthurgauer Sozialdemokraten eine Gewerkschaftspräsidentin sowie ihren Co-Präsidenten in die parteiinterne Ausmarchung. Die Kantonalpartei entscheidet am 23. März.

Die Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell unterstützt im Ständeratswahlkampf ausschliesslich FDP-Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher. Was hat die IHK gegen Esther Friedli? Und was sagt die SVP dazu?

CVP Kappel nominiert ihren Gemeindepräsidenten für den Nationalrat.

Es ist Wahljahr. Am 22. Oktober wird der National- und Ständerat gewählt. Die Aargauer Parteien nominieren ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat. Eine Übersicht der Listen.

Petr Pavel und Andrej Babis wollen am Wochenende in Tschechien Staatspräsident werden. Beide haben im kommunistischen Regime Karriere gemacht – mit Berührungspunkten zur Spitzeltätigkeit.

Die Eingabefrist für Kandidierende ist am 16. Januar ohne Anmeldungen verstrichen. Die Findungskommission zeigt sich dennoch zuversichtlich und hat bereits mit möglichen Anwärtern für das Amt gesprochen.

Anneliese Looser-Hummler und Monika Schmid-Kreis stellen sich der Wahl in den Gemeinderat Stein. Urs Moser möchte in der Geschäftsprüfungskommission mitarbeiten. Eine Vakanz bleibt.

Zum ersten Mal seit über 20 Jahren stellt die SVP des Bezirks Muri keinen Kandidierenden für die Nationalratswahlen. Parteipräsidentin Nicole Müller-Boder erklärt die Hintergründe.

Nach Ablauf der Bereinigungsfrist ist es definitiv: 870 Personen treten am 2. April zu den Kantonsratswahlen an. Es treten dabei sehr viele Bisherige an. Und am grössten ist der Aderlass bei der FDP.

Immer mehr Arbeit beim Zuger Obergericht – ein weiterer Richter soll mithelfen, den Pendenzenberg abzubauen. Der Kandidat war unbestritten, die Art der Vorbereitung des Geschäfts hingegen nicht.

870 Personen kandidieren für einen Sitz im Luzerner Kantonsrat. Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten in allen sechs Wahlkreisen.

Eine Gruppe Bürgerinnen und Bürger bringt Stadtrat Dominik Reis (SVP) hinter dessen Rücken ins Spiel. Dieser zeigt sich überrascht und fühlt sich geschmeichelt.

Politveranstaltung mit vollem Haus: Michael Jäger (FDP), Ralph Lehner (Die Mitte) und Thomas Dietrich (parteilos) diskutierten am Dienstag in Diepoldsaus Mehrzweckhalle über kommunale Themen.

Die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten für das Gemeindepräsidium gestaltet sich schwierig. Von den vier Ortsparteien stellt sich bisher nur Michel Flaig von der FDP zur Verfügung.

Die neue Oberrichterin für den Kanton Solothurn heisst Barbara Kofmel. Auch für einen Posten am Verwaltungsgericht fand eine Wahl statt.

Am 22. Oktober dieses Jahres werden der Ständerat und der Nationalrat für die nächsten vier Jahre gewählt. Kandidaturen können in Nidwalden bis am 4. September 2023 eingereicht werden.

Am 12. März findet in Münchwilen der zweite Wahlgang statt. Für den noch offenen Sitz im Gemeinderat hat sich nun IT-Unternehmer Daniel Rogg zur Verfügung gestellt. Ein anderer Sitz blebt indes unbesetzt.

Er war als politischer Quereinsteiger angetreten. Im Juni wird Roberto Aletti sein Amt knapp fünf Jahre ausgeübt haben, dann tritt er zurück. Wir haben mit ihm über das Erreichte und die Herausforderungen für seine Nachfolge gesprochen.

Der Chef der grössten Schweizer Warenhauskette räumt seinen Chefsessel, nachdem zuletzt Verkaufsgerüchte die Runde machten. Die Mitteilung zu diesem Wechsel lässt grosse Fragen offen.

Erst machte Buchs bei der Umsetzung des Projekts Struktura 24 den Kleinpflanzerinnen und Kleinpflanzern einige Zugeständnisse. Doch nun plant die Ortsgemeinde eine «Fällaktion» von Hochstamm-Obstbäumen. Hier sind die Gründe.

Nebst gestandenen Politikerinnen und Politikern und Vertretern der etablierten Parteien treten zu den Zürcher Regierungsratswahlen auch fünf Aussenseiter an. Was sie eint: Mit herkömmlichen Parteien haben sie nichts am Hut.

Die Regierungsratskandidatur der Surseerin Andrea Kaufmann von der Jungen Mitte sei bloss «Effekthascherei in den Medien», finden JSVP und Jungfreisinnige. Die Junge Mitte reagiert gereizt.

Für die Ersatzwahl vom 12. März stellen sich Nathan Langenegger und Luzi Parpan zur Verfügung. Beide sind sie Familienväter, doch trennt sie eine Altersspanne von 38 Jahren.

Nach der SP überlegen sich nun auch die Grünen eine Doppelkandidatur für den Stadtrat 2024. Somit könnte es zum Dreikampf um den GLP-Sitz kommen.

Rund 60 Personen nahmen am Samstagvormittag am partizipativen Workshop zur Schulraumentwicklung in der Unterseegemeinde teil. Die Bürgerbeteiligung war im November an der Schulgemeindeversammlung explizit verlangt worden.

Seit September ist die Bank Leerau mit Stefan Züsli unter interimistischer Führung. Dies, nachdem sein Vorgänger David Habegger nach einem halben Jahr wieder gegangen ist. Die Suche nach einer definitiven Lösung dauert derweil an.

Nach der Verschiebung der Wahl haben wir auf Instagram nach potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten für das Gemeindepräsidium gefragt. Vier vorgeschlagene Bernecker winken jedoch ab – und sind sich uneins über die Attraktivität des Dorfes.

Frankreichs Sozialdemokraten schlittern vor ihrem Parteitag in eine Chefkrise, die einen politischen Richtungsstreit verdeckt.

Als geschäftsführender Inhaber leitet Tobias Lienert seit Anfang Jahr das Luzerner Executive-Search-Unternehmen, das sein Vater 1983 gegründet hat. Der 38-Jährige gibt den Regionalleitungen mehr Gewicht. Ausbaupotenzial sieht er etwa im Bereich der Assessments.

Mit 18 Kandidierenden, davon sechs Bisherige, geht die SVP-Stadtpartei am 23. April in die Frauenfelder Gemeinderatswahlen. Dabei gilt es auch, die Sitze von drei Gemeinderäten zu verteidigen, die auf eine Wiederwahl verzichten.

Kantonsrätin Andrea Abderhalden aus Nesslau wurde für die FDP-Hauptliste für den Nationalrat nominiert. Neben ihr steigen sechs weitere Toggenburger FDPler ins Rennen.

Aus dem Gemeinderat von Bichelsee-Balterswil tritt einzig Urban Brühwiler nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen vom 12. März an. Dennoch ist es trotz intensiver Suche nicht gelungen, Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden.

Michèle Andres Wüthrich, Präsidentin der SP Niederlenz, kandidiert für den freien Sitz im Gemeinderat. Für das Amt als Gemeindeammann steht sie aber nicht zur Verfügung.

Das St.Margrether Duell «Mitte gegen SVP» bei der Gemeinderatsersatzwahl vom 12. März birgt Zündstoff. Sogar der «Blick» hat das Thema aufgegriffen.

Ab dem 1. Juli heisst der Gemeindepräsident von Jonschwil Philipp Egger. Der Mitte-Kandidat vereinigte bei einer hohen Wahlbeteiligung 63 Prozent der gültigen Stimmen auf sich. Bei seinem unterlegenen Gegenkandidaten René Bruderer überwog am Wahlapéro trotzdem die Freude.

Der Friedensrichter und Grundbuchverwalter Walter Scherb hat sich aber gar nicht zur Verfügung gestellt. Er lehnt die Wahl ab. Nun kommt es zu einem dritten Wahlgang