Das Abwasser aus der Produktion von Biogen in Luterbach wird getrennt vom häuslichen Abwasser zum Zweckverband geführt und hat eine deutlich höhere Belastung als «normales» Abwasser.

2017 wollte man 15 Unterflurcontainer in der Gemeinde Schlatt bauen, realisiert hat man deren zehn. Nun ist das Kreditbegehren abgelaufen, doch die Abfallmenge übersteigt noch immer die Entsorgungsmöglichkeiten.

Über 50 Teilnehmende brachen am Samstag zur Brunnenwanderung mit Infrastrukturvorstand Lucas Neff auf. Der Rundgang war der Auftakt zur Weltwasserwoche, mit der die Stadt die gute Arbeit der Wasserversorgung in den Fokus rücken will.

Am Freitag haben Schülerinnen und Schüler Fähnchen gesteckt – jedes steht symbolisch für ein Stück Abfall. Damit wollen sie auf die Vermüllung der Natur hinweisen.

Nach Einsprachen und Debatten im Einwohnerrat und zwei Baugesuchen ist es nach Jahren der Planung nun so weit: Die 160 Millionen Franken teure Erweiterung beim Regionalen Pflegezentrum in Baden steht vor der Umsetzung. In einem ersten Schritt mussten Bäume und Sträucher weichen. So geht es weiter.

Entspannung und Basejumpen. Zwei Wörter, die nicht unbedingt zusammenpassen. Für die beiden Extremsportler Samuel Schumacher und Florian Zimmermann hat der Sport viel mit Selbstreflexion zu tun.

Eine Bahnanbindung von Ennetbürgen, Buochs und Beckenried ist in den kommenden Jahren kaum realistisch. Der Regierungsrat setzt auf einen Ausbau des Busangebots.

Mehr Bäume, Sitzbänke und Veloabstellplätze, dafür weniger Parkplätze für Autos: Darum geht’s bei der Umgestaltung des Bereichs vor dem Eingang des Oltner Stadthauses.

Seit Mitte September 2022 ist bei der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbands Bremgarten-Mutschellen das neue Blockheizkraftwerk in Betrieb. Die Zahlen sind eindrücklich, wie der Jahresbericht zeigt.

Diese Rundwanderung von Littenheid zum Giessenfall und zurück ist für Gross und Klein und jedes Wetter geeignet. Grillstellen gibt’s genug. Und auch sonst gibt es wohl keine andere Wanderung in der Ostschweiz, bei der man so viele Holzbrücken passiert.

Seit Wochen ist das beliebte Ausflugsrestaurant praktisch ständig geschlossen. Der Pächter macht gesundheitliche Probleme geltend. Die Besitzerin sucht fieberhaft nach einer Lösung.

Der Bahnhof Lohn-Lüterkofen soll bis 2028 ausgebaut werden. Dies ist nötig, weil der Regionalverkehr Bern–Solothurn stetig mehr Passagiere befördert und deshalb die Züge verlängert werden müssen.

In den kommenden Monaten entsteht am Istighofer Weiher eine neue Waldhütte. Bis der Weg zum Spatenstich frei war, musste das Bauvorhaben einige Hürden nehmen.

Geringverbraucher will der Stadtrat dafür stärker zur Kasse bitten. Für den Normalverbraucher soll sich mit dem neuen Gebührenreglement nichts ändern.

Nach einem sommerhaften Montag überzieht eine Kaltfront die Schweiz. Heftige Sturmböen und Gewitter haben von der West- bis in die Ostschweiz zu Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen geführt. Und bereits stehen die nächsten Nasszellen in den Startlöchern.

Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass die chemischen Stoffe namens «PFAS» vor allem durch Kosmetika in unser Ab- und schliesslich Grundwasser gelangen. Nun zeigt sich aber: Toilettenpapier spielt auch eine wichtige Rolle.

Im Mitwirkungsverfahren hatte der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) eine Reduktion der vorgesehenen 110 Autoparkplätze angeregt. Dieser Vorschlag drang nicht durch. Weiteren Eingebungen folgte der Gemeinderat von Kappel teils im Sinne eines Kompromisses. Jetzt liegt der Gestaltungsplan auf.

Dass Badegäste im Sommer nichts zahlen müssen, um ihr Auto abzustellen, war in den Schwimmbädern der Region bisher gang und gäbe. Nun führt Schönenwerd erstmals Gebühren ein.

Die Parkplatztarife in der weissen Zone Luzerns gehören zu den höchsten des Landes – Schwellenwerte des Preisüberwachers werden aber auch in anderen Zentralschweizer Gemeinden überschritten.

Das Dorfzentrum soll verkehrstechnisch ein neues Gesicht erhalten. Ein ähnliches Projekt erlitt vor zehn Jahren an der Urne Schiffbruch.

Derzeit zieht ein Gewittersturm über den Aargau. In Turgi und Gebenstorf ist zwischenzeitlich der Strom ausgefallen. Vereinzelt gibt es Meldungen über umgekippte Bäume.

Im Zentrum von Buochs soll Tempo 30 eingeführt, die Bushaltestelle beim Postplatz neu gestaltet werden. Zudem sollen drei Strassen instand gesetzt und umgestaltet werden.

Für die kommenden Tage ist Regen angekündigt. Das reicht aber längst nicht, um die Wasserspeicher zu füllen. Es fehlen die Niederschläge von ein bis zwei Monaten.

Im Streit um die Kosten der Verteilung der Jodtabletten will der Bund per Gesetzesänderung die Betreiber stärker in die Pflicht nehmen. Gleichzeitig wurde auch die Einnahme-Empfehlung angepasst.

Über 60 Personen besuchten den Informationsabend der Gemeinde Deitingen zu den neuen Gebührenreglementen Wasser und Abwasser. An der Gemeindeversammlung hatten diese noch eine Abfuhr erhalten.

Nach dem Sturm in der Nacht auf Donnerstag fielen vom Dach des Gebäudes neben dem abgebrannten «Löwen» Ziegel auf Strasse und Trottoir. Um Unfälle zu vermeiden, hat die Gemeinde nun eine Umleitung signalisiert.

130 Kilometer Velovorzugsrouten will der Zürcher Stadtrat bis 2030 erstellen und massenweise Parkplätze dafür aufheben. Die erste Route ist eröffnet – und soll noch verbessert werden.

54 Anliegen wurden zum Entwicklungsrichtplan des Bahnhofs Lenzburg geäussert. Was das bedeutet und welche Etappe in welchem Zeitraum realisiert werden soll.

Zurzeit ist Uzwils Zentrum nur mit Einschränkungen befahrbar. Die Bahnhofstrasse wird umgebaut – hinzu kommt der Abbruch verschiedener Gebäude, die einer Überbauung weichen müssen.

Investitionen in der Höhe von rund 1,08 Millionen Franken plant die Dorfkorpo­ration Azmoos im Budgetjahr 2023.

Die beiden Firmen Anliker und Sovag planen neben der ARA Buholz ein neues Entsorgungszentrum für Spezialabfälle.

Feiern bis zum Morgengrauen und Kaffi «Huerenaff» bis zum Abwinken. Die rüüdigen Tage sind für dieses Jahr ganz sicher vorbei. Neben tollen Erinnerungen bleibt aber auch viel anderes: Abfall nämlich.

Bei Ereignissen wie der Wasserverschmutzung vom Sommer 2022 will die Stadt besser gerüstet sein: Die Warn-App soll schneller aktiviert und Flugblätter mehrsprachig gedruckt werden.

Mehr als 230’000 Tonnen Siedlungsabfälle werden im Aargau jährlich eingesammelt. Verbrannt werden sie in Buchs, Oftringen oder Turgi. Dort landet seit Jahren auch Müll aus Deutschland.

Jeder Mensch verursacht in der Schweiz 700 Kilogramm Haushaltsabfall. Pro Jahr. Menschen wie André Hauenstein räumen ihn weg. Unterwegs mit der Müllabfuhr in Wettingen.

Die beiden GLP-Politiker Stefan Leuthold und Lorenz Weber beurteilen das Konzept «Thur+» positiv. Der Stadtrat indes sieht das in der Beantwortung der Interpellation der beiden Gemeinderäte etwas anders und befürchtet Einschränkungen in der Wasserversorgung von rund 40'000 Personen in der Region Frauenfeld.

Am 13. Februar 2022 genehmigte die Aadorfer Stimmbevölkerung den Baukredit über 6,9 Millionen Franken für das neue Reservoir. Dieses dient für die Wasserversorgung Aadorf.

Am Samstag halfen rund 80 Freiwillige bei der Limmatuferreinigung mit. Trotz des vielen Güsels: Vor dreissig Jahren war es noch viel mehr.