Der frühere St.Galler Stadtbaumeister wird ab Mai Leiter des kantonalen Hochbauamts. Er folgt auf Michael Fischer, der im Dezember nach nur zweieinhalb Jahren aufgrund amtsinterner Probleme zurückgetreten ist.

Der langjährige Kantonsarchäologe hat Ende Oktober seinen letzten Arbeitstag. Die Suche nach seiner Nachfolge startet bald.

Bei dem ungenutzten Gebäude an der Zurzacherstrasse in Brugg sind zurzeit Bauarbeiten am Laufen. Ein Gesuch dafür lag nicht öffentlich auf. So geht es nach der Renovation mit dem Objekt weiter.

Die Bottighofer Curanova AG will das markante und rund 300 Jahre alte Gebäude an der Kreuzlinger Hauptstrasse 138 zum digitalen Beherbergungsbetrieb umbauen. Es bedeutet aber auch den Abschied von der Gastronomie.

Ob das historische Haus Solarziegel erhalten soll, ist umstritten. Dabei wäre es nicht das erste geschützte Haus mit einer Solaranlage.

Wie hat sich das Solothurner Stadtbild im letzten Jahrhundert verändert? Wir haben in den sozialen Medien und in unserem Archiv gewühlt und alte Bilder der Stadt Solothurn mit aktuellen verglichen.

Vor vier Jahren erwarb ein Architekt ein altes Bauernhaus in Stachen, um es umzubauen. Bis heute hat sich aber noch nichts getan. Er gibt der Denkmalpflege die Schuld.

Am 1. März verliert die Denkmalpflege die Entscheidungshoheit über kantonal oder national geschützte Gebäude. Viel ändern werde sich damit nicht, sagen die Gemeindepräsidenten. Der architektonische Berater Bruno Bossart erklärt, wie gute Bauberatung gelingt.

Mehrere Geschäfte dürften im Grossen Stadtrat eine Mehrheit finden. Diskussionsbedarf besteht trotzdem.

Beim Weiher im Bally-Park sind 14 Fichten schon länger beschädigt. Durch den heissen Sommer im vergangenen Jahr wurden sie auch noch dürr. Jetzt wird gehandelt: Nach der Fällung werden dort wieder Bäume gepflanzt. Dafür braucht es aber noch Spenderinnen und Spender.

Wie hat sich das Solothurner Stadtbild im letzten Jahrhundert verändert? Wir haben in den sozialen Medien und in unserem Archiv gewühlt und alte Bilder der Stadt Solothurn mit aktuellen verglichen.

Ein gewagter Entwurf, ein wertvoller Altbau: Die Pläne des neuen KKL erhitzten vor über 30 Jahren die Gemüter. Die Parallelen zum Luzerner Theater fallen auf – welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen?

Der heute 92-jährige Architekt Paul Zehnder war ab den 1960er-Jahren Leiter der Spitalbauabteilung des Hochbauamts des Kantons St.Gallen. Jetzt bringt er sich in die Diskussion ein, ob das höchste Haus der Stadt St.Gallen unter Denkmalschutz gestellt werden soll.

Nach über 500 Jahren ist der Trauben-Jahrgang 2022 der letzte, der in der Roten Trotte zu Wein verarbeitet wird. Der frühere Eigentümer Christian Steimer hat das denkmalgeschützte Gebäude verkauft. Das planen die neuen Besitzer.

Der Unterwasserarchäologe Florian Huber ist schon auf der ganzen Welt nach gesunkenen Schiffen, Einbäumen und abgestürzten Flugzeugen getaucht. Die nächsten vier Jahre erkundet er im Auftrag der baden-württembergischen Denkmalpflege den Bodensee.

In den Jahren 2018 bis 2020 wurden das Hauptgebäude und der Pferdestall saniert. Im Bericht der kantonalen Denkmalpflege wird auch die frühere Badekultur näher betrachtet.

Im ehemaligen Dominikanerinnenkloster St.Katharinental in Diessenhofen wurde für rund 5,4 Millionen Franken das ehemalige Gästehaus zur Langzeitpflegestation umgebaut. Mit einem Festakt wurde es offiziell der Spital Thurgau AG übergeben.

Endlich scheint ein neuer Standort gefunden zu sein: Der Kanton Solothurn möchte das neue Staatsarchiv und die Zentralbibliothek im Solothurner Kapuzinerkloster bauen. Und so verhindern, dass die Anlage zum Spekulationsobjekt wird.

Am Dienstag wurde Lichtensteig mit dem Preis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. 1984 erhielt ihn auch Wil. Doch was hat der Preis bewirkt? Eine Spurensuche.

Im historischen Gebäude und ehemaligen Restaurant Löwen im solothurnischen Erlinsbach hat es in der Nacht auf Sonntag gebrannt. Die Brandursache ist aktuell noch unklar.

Die Scheune beim Schloss Rued ist zwar rund 200 Jahre alt, steht selber aber nur unter kommunalem Schutz. Das nahe Schloss ist jedoch ein kantonal geschütztes Kulturdenkmal. Deshalb gestaltet sich die Zukunft der Scheune kompliziert.

1980 wurde das Massnahmenzentrum Kalchrain letztmals tiefgreifend saniert. Doch nun werden aufwendige Sanierungen im Sicherheits- und Sanitärbereich fällig. Der Kanton Thurgau hat dafür 17,4 Millionen Franken im kantonalen Finanzplan eingerechnet.

Was bedeutet das Goetheanum für Dornach? Und wie blickt der Gemeindepräsident auf den Brand vor 100 Jahren? Nachgefragt bei Daniel Urech.

Mit viel Herzblut und Engagement saniert der Bremgarter Alex Hürlimann seit Jahren das «Koller-Haus» an der Reussgasse. Nicht nur das Bauprojekt benötigte viel Zeit, auch die dazugehörende Berichterstattung zog sich über Monate hinweg. Der nächste Teil der Serie «Hinter den Kulissen».

In den Jahren 2020/2021 erfuhren die Liegenschaften Hauptgasse 33 und Oberer Graben 4 in Olten eine Aussenrestaurierung: Ein kurzer Ausflug in die lange Geschichte dieser hübschen Häuserzeile.

Die römisch-katholische Kirchgemeinde in Wangen saniert und restauriert den Glockenstuhl in ihrem Kirchturm. Die Kosten von 300'000 Franken vermag sie zwar selber zu tragen – finanzielle Unterstützung dürfte es dennoch geben.

Das denkmalgeschützte Bommerhüttli in Unterägeri ist nach einer Sanierung kaum wiederzuerkennen. Am 350-jährigen Gadenhaus sieht man, wie ländliche Bauten beispielhaft modernisiert werden können. Korporation, Holzbauprofis und Architekten sei Dank.

1998 öffnete die sanierte Kapelle in der Altstätter Altstadt ihre Tür für die Öffentlichkeit. Ein Rückblick auf die bewegte Geschichte der Frauenhof-Kapelle.

Noch bis am 17. Januar liegt das Baugesuch zum über 250-jährigen Gebäude an der Oberdorfstrasse in Veltheim auf. Der Start der Arbeiten steht noch nicht fest. Das hat auch mit Auflagen der Denkmalpflege zu tun.

Ab dem 9. Januar 2023 lässt die Stadt Luzern die Spreuerbrücke sanieren. Sie soll dabei begehbar bleiben.

Der Innerschweizer Heimatschutz begrüsst den Erhalt des alten Theaters – kritisiert das Projekt allerdings in mehreren Punkten. Die Luzerner Denkmalpflegerin beurteilt die Pläne positiver.

Die historische Villa Auf Musegg 1 wird nach der Sanierung ein Ort zum Käfele, Wohnen und Arbeiten. Doch wegen der geplanten Solarziegel gibt’s ein Problem mit der Denkmalpflege.

Das Solothurner Amt für Denkmalpflege und Archäologie hat seinen aktuellen Jahresbericht veröffentlicht. Im Heft erfährt man allerlei Spannendes über Steinkistengräber aus Däniken, ein Dorf aus der mittleren Bronzezeit in Stüsslingen und eine 2000-jährige Römervilla in Messen.

Das Quartier Egelshofen verliert ihre Bäckerei Knusperhüsli. Wie es mit dem denkmalgeschützten Haus mit der ikonischen Hänsel und Gretel-Fassade weitergeht, ist offen. Eine langjährige Mitarbeiterin sagt: «Mir blutet das Herz, nach so langer Zeit hier wegzumüssen.»

In Uri wird ein Inventar aller Orgeln angelegt. Das Forscherpaar Eva und Marco Brandazza berichtet von seiner Arbeit.

Die Heimatschutzvereine in Baselland und Basel-Stadt haben angesichts der raschen Entwicklung in den beiden Kantonen alle Hände voll zu tun. Hier eine Auswahl an zehn Objekten, die sie gefährdet sehen.

Bruno Zürcher hat mit drei anderen Personen die Interessengemeinschaft Gmünderhaus gegründet. Er will das älteste Haus Goldachs nach dessen Umbau für die Öffentlichkeit bewahren.

Mit Bruno Wick, Konrad Haltiner und Paul Brandes haben drei Bauprofis im Rentenalter eine neue Firma gegründet. Nun ist ihr erstes Projekt gestartet; mit Vorgaben der Denkmalpflege.

Die Besitzerin des historischen Gebäudes hat sich dagegen gewehrt, nun hat das Verwaltungsgericht der kantonalen Denkmalpflege recht gegeben: Die alte Propstei Bad Zurzach aus dem 15. Jahrhundert wird unter Denkmalschutz gestellt.

Die archäologischen Funde in Hagendorn in den 1940er-Jahren förderten Einzigartiges zu Tage. Darunter römische Wasserräder, von denen eines originalgetreu rekonstruiert worden ist.

Acht Vorschläge gingen beim Architekturwettbewerb für die Erweiterung des Klingnauer Oberstufenschulhauses Schützenmatt ein. Drei hätten nie realisiert werden können.

Monatelang war die Dokumentation zum Birrwiler Haus aus dem 17. Jahrhundert online. Nun prangt ein fettes «Abgesagt» über der betreibungsamtlichen Ankündigung zur Zwangsversteigerung.

Aufgrund seines Alters und der Witterungseinflüsse hatte sich das Gotteshaus in einem schlechten Zustand befunden.

Neun Schutzverbände und Organisationen lassen die Revision der St.Galler Denkmalpflegevorschriften vom Bundesgericht überprüfen. Das Hauptargument: Vom Bund und vom Kanton geschützte Objekte dürfen nicht der Entscheidungshoheit des Kantons entzogen werden.

Dorfgesprächen zufolge werde es dem fast 140-jährigen Gebäude an der Luzernerstrasse bald an den Kragen gehen. Eine Nachfrage stellt klar, ganz so drastisch ist es nicht.

Die Uerte realisiert eine Photovoltaikanlage. Ins Stocken geraten ist das Projekt Kreuzrain und eine Machbarkeitsstudie soll die Realisierung des Eggwaldsees ermöglichen.

Die Witterung hat der Fassade des alten Statthalterhauses in Oberuzwil zugesetzt. Sie wird zurzeit für rund 250'000 Franken saniert.