Die Uitiker Bibliothekarin Natascha Keller liest gerne Bücher über interessante Persönlichkeiten. «Mademoiselle Oppenheim» von Mina König begeistert sie, weil ihr die Künstlerin Meret Oppenheim von Anfang an sehr sympathisch war.

Es waren diesmal die Väter, die in der Bibliothek Speicher Trogen am Schweizer Vorlesetag die Kinder mit witzigen, schönen und spannenden Geschichten unterhielten.

Die Zeit, in der Anke Ricklefs in der Zwillingsstadt lebt und diese erkundet, neigt sich dem Ende zu. In einer letzten Lesung wird sie Texte vorstellen, die sie in Laufenburg geschrieben hat und über ihre Erfahrungen sprechen. Eine Bilanz ihres Aufenthalts.

Die Schul- und Gemeindebibliothek Walchwil hat sich in ihrem über 50 Jahre langen Bestehen bestens in der Gemeinde etabliert.

Sofia Ava Seiler, Nottwil, 6. Primar

Ella Häfliger, Emmenbrücke, 5. Primar

Josephine Durrer, Lungern, 5. Primar

Diego D’Amore, Oberkirch, 5. Primar

Lina Helfenstein, Wolfenschiessen, 6. Primar

Jonathan Segel, Brunnen, 6. Primar

Am Mittwoch, 24. Mai, ist Schweizer Vorlesetag: Schweizweit locken unzählige Veranstaltungen. In der Jugendbibliothek Olten lesen Väter. Einer von ihnen berichtet, was ihm Vorlesen bedeutet.

Am nationalen Vorlesetag für Kinder wird der Obwaldner Ständerat Erich Ettlin in der Kantonsbibliothek aus «Pippi Langstrumpf» vorlesen. Der «Überzeugungstäter» ist nicht zum ersten Mal dabei.

Für Samstag rufen rechte Kreise zum Widerstand gegen eine Lesung von Dragqueens für Kinder auf. Nach anfänglichem Nein will die Stadt Zürich nun allenfalls doch noch eine Demo zulassen.

Bunt, blühend, voller Farben und Schmetterlinge. So ist der Frühling. Doch wie erlebt ein blinder Mensch die schönste Zeit des Jahres? Das verrät die Bernerin Yvonn Scherrer in der St.Galler Hauptpost.

Der französische Intellektuelle Roland Barthes hat in den 1960er-Jahren den «Tod des Autors» ausgerufen. ChatGPT könnte sein Diktum nun wahr werden lassen.

Gehören Bücher mit radikalen Theorien oder veralteten Normen in den Bestand? Die Bibliotheken wenden unterschiedliche Massstäbe an, wie ein Anlass in Luzern zeigt.

Der Amlikoner Dani Landolf ist seit August der neue Direktor der Kornhausbibliothek in der Bundeshauptstadt Bern. Er weiss, warum er beim Jobangebot zuerst gezögert hat, wann er Berndeutsch spricht und wie lange es noch Bibliotheken geben wird.

Seit 25 Jahren besitzt die Zentralbibliothek das Geschäftsarchiv des Fotografen Ernst Räss. Nun wurden die Bilder digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Gleich zwei Interpellationen wollen wissen, was in Zukunft mit dem Kapuzinerkloster in Olten geplant ist. Noch ist die künftige Nutzung unklar, ein Treffen zwischen Stadt und Kanton hat keine konkreten Pläne ergeben, einige Ideen sind jedoch wieder vom Tisch.

Die Chamer Gymnasiastin Maline Gärtner hat den Fantasy-Roman «Ein Herz aus Schatten und Scherben» geschrieben

Nach Corona steigt alles: von den Ausleihzahlen bis zu den gelösten Abos oder den Schulklassenbesuchen. Doch der Erfolg bringt die Stadtbibliothek an ihre Kapazitätsgrenzen.

Zum ersten Mal findet diesen Samstag die Vereinsmesse in Solothurn statt. Wie liefen die Vorbereitungen? Mit welchen Erwartungen und Wünschen gehen die Vereine und der Veranstalter in die Messe? Wir haben nachgefragt.

Aus vergangenen Zeiten – das «Toggenburger Tagblatt» veröffentlicht jede Woche Begebenheiten aus vergangenen Zeiten. Was ist vor 100, 50, 20 oder 10 Jahren im Toggenburg passiert?

Airtiane Francisca Rufino Koch ist die neue Leiterin der Stadtbibliothek Wil. Sie kam der Liebe wegen in die Schweiz. Wie wichtig Bücher für die Integration sind, weiss sie aus Erfahrung, denn sie hat in Brasilien in den Favelas Kindern vorgelesen.

Die Stadtbibliothek kommt näher zu den Leuten: Der Bibliobus ist dabei nicht nur ein Bücherregal, sondern ein sozialer Treffpunkt.

Die Aescher Bibliothekarin Regina Scherrer schätzt den Kontakt zu den Kundinnen und Kunden. So ist sie auch auf den Roman «Das Mädchen mit der lauternen Stimme» gestossen, der vom Schicksal eines Mädchens in Nigeria handelt.

Autor Philipp Meier stellte sein neustes Werk an der Versammlung der Vereinigung Heimatkunde Schlieren im Stürmeierhuus vor.

Seit letztem Dezember gibt es in Steinach eine Bibliothek der Dinge. Die beiden Verantwortlichen verraten, welche Gegenstände besonders beliebt sind und welche noch auf dem Wunschzettel stehen.

Der Verein Naschbarschaft will die Bevölkerung zum gemeinsamen Säen und Ernten von Lebensmitteln animieren. Mitmachen beim Anpflanzen, Ernten, Essen kann jede und jeder.

Am 1. Oktober 2023 übernimmt die Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (ZHB) die Führung aller sechs Bibliotheken der Hochschule Luzern. So würden sich gemäss HSLU neue Synergien ergeben.

Christian Rudolf Frauenknecht hat jahrzehntelang Bildmaterial und weitere Unterlagen zu sämtlichen Bahntriebfahrzeugen gesammelt. Diese Sammlung war sein Anstoss für das nun eröffnete grösste private Archiv der Schweizer Eisenbahnen namens Lokgesicht.ch im Dienstgebäude der SBB am Bahnhof Etzwilen.

Mit einer externen Trägerschaft erhoffte sich die Stadt noch bis vor einigen Monaten neue Impulse und Ideen sowie die Entwicklung eines nachhaltigen Betriebskonzepts. Nun soll die Hoheit doch bei der Stadt bleiben. Bildungsvorsteher Etienne Schumpf erklärt, woher der Sinneswandel kommt.

Das nostalgische Pfarrhaus von Wolfhalden ist ein geschütztes Kulturobjekt. Im Rahmen eines stilvollen Umbaus wurde das zentral gelegene Gebäude in ein zeitgemässes Drei-Familien-Haus umgebaut. Am letzten Samstag wurde zum Tag der offenen Türen eingeladen.

Den grössten Ausländeranteil machen in Wettingen Italienerinnen und Italiener aus. Drei Menschen erzählten in der Gemeindebibliothek ihre Geschichte, wozu auch gehörte, wie ihre Vorfahren es schafften, sich hier wohlzufühlen. Der Anlass stiess auf grosses Interesse und wird deshalb noch einmal durchgeführt.

Luzia Schmidli ist regelmässig in der Bibliothek Oberengstringen anzutreffen. Auch im Internet stöbert sie gerne, um Neuerscheinungen zu finden. Dabei ist ihr das Buch «Connemara» von Nicolas Mathieu aufgefallen.

Am Dienstag öffnet die erste Thurgauer Saatgutbibliothek. Sie ist Teil der Regionalbibliothek, steht aber allen Interessierten zur Nutzung offen. Ziel ist es, auch seltene Pflanzen zu erhalten, Ressourcen zu teilen sowie das Bewusstsein für die Biodiversität zu fördern.

Für das schweizerische BiblioWeekend stellte die Bibliothek Speicher Trogen ein vielseitiges Programm auf die Beine. Dazu gehörte eine umwerfende Leseperformance eingebettet in Salute-Weinen, Papier-Kunst und eine sagenhafte Nacht.

Das Museum für Bleisatz und Buchdruck in Bischofszell verfolgt ehrgeizige Ziele. Als Präsident des Stiftungsrates engagiert sich Viktor Heer aus Schönenberg an vorderster Front für das Typorama.

Zum zweiten Mal organisiert der Verband aller Schweizer Bibliotheken das Biblioweekend. Die regionalen Bibliotheken haben ein Programm für alle Altersklassen und Interessen zusammengestellt.