Tod in der Provence

Hanna und Niklas erben überraschend ein altes Landgut inmitten von Wein- und Lavendelfeldern in der Provence. Das Ehepaar beschliesst, das Château zu einem Hotel umzubauen. Da finden Spaziergänger in der Nähe die Leiche einer jungen Frau. Die Tote hat rote Haare genau wie Hanna.

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Hanna und Niklas erben überraschend ein altes Landgut inmitten von Wein- und Lavendelfeldern in der Provence. Das Ehepaar beschliesst, das Château zu einem Hotel umzubauen. Da finden Spaziergänger in der Nähe die Leiche einer jungen Frau. Die Tote hat rote Haare genau wie Hanna. Und ihr fehlen die Füsse. Sie wurde routiniert amputiert. Das ruft Albin Leclerc, einen Kommissar im Ruhestand, auf den Plan. Ihn plagt immer noch ein offener Fall, der das Verschwinden mehrerer Frauen aus der Gegend betrifft. Leclerc glaubt, dass es wieder ein Werk desjenigen Täters ist, den er nie fassen konnte. Gemeinsam mit seinem Mops Tyson beginnt er, hinter dem Rücken der Polizei weiter zu ermitteln. Ist Hanna jetzt auch in Gefahr? Und wird es Albin gelingen, dem Mörder sein grausames Handwerk zu legen?

Pierre Lagrange: Tod in der Provence, Scherz Verlag, 447 Seiten Bibliothek Kirchberg