MOTOCROSS. Der MRSV Frauenfeld hat dieses Jahr einiges im Sinn. Nebst dem traditionellen Ostermontag Motocross organisiert er am 6./7. August ein Motocross-WM-Rennen und Anfang September erneut eine Supermoto-Veranstaltung.
MOTOCROSS. Der MRSV Frauenfeld hat dieses Jahr einiges im Sinn. Nebst dem traditionellen Ostermontag Motocross organisiert er am 6./7. August ein Motocross-WM-Rennen und Anfang September erneut eine Supermoto-Veranstaltung. Vielleicht nebst den eher ungünstigen Wetterprognosen ein weiterer Grund, dass der Publikumsaufmarsch deutlich kleiner war als letztes Jahr. Mit rund 5500 Zuschauern kann der Veranstalter aber dennoch zufrieden sein.
Zufrieden dürften auch zwei Fahrer aus dem Toggenburg sein. Cyrill Scheiwiller, aufgewachsen in Ulisbach, holte sich in der Kategorie Swiss MX2 den zweitgrössten Pokal. Nico Seiler aus Lütisburg sorgte in der gleichen Klasse vor allem im zweiten Lauf für Aufsehen, als er für kurze Zeit das Feld anführte. Mit Laufrang 3 schob er sich im Gesamtklassement noch auf den 4. Platz.
Bei den Swiss MX Open erreichte Adrian Scheiwiller (Ulisbach) den 13. Tagesrang. Simon Ramsauer aus Schlatt, Mitglied im Verein Neckertal-Brunnadern, blieb ausserhalb der Punkteränge. Stark unterwegs war in der Kategorie Lites Pablo Zablonier aus Rickenbach bei Wil. Er beendete die beiden Läufe als Tagesfünfter. Silvio Keller (Bächli-Hemberg) wurde 21. Ohne Punkte mussten Dominic Staub (Ganterschwil) und Randy Götzl (Mogelsberg) den Heimweg antreten. (pd)