Im Beisein mehrerer hundert Schaulustiger ist am gestrigen Funkensonntag der zum 169. Mal an einem Läckerli erstickte Gidio Hosestoss auf dem Ebnet in Herisau kremiert worden. Bis zum Entzünden des Scheiterhaufens wärmten sich die Anwesenden mit Punsch und Glühwein.
Im Beisein mehrerer hundert Schaulustiger ist am gestrigen Funkensonntag der zum 169. Mal an einem Läckerli erstickte Gidio Hosestoss auf dem Ebnet in Herisau kremiert worden. Bis zum Entzünden des Scheiterhaufens wärmten sich die Anwesenden mit Punsch und Glühwein. Herisauer Guggen sorgten für fetzige und rhythmische Begleitung. Die Gidio-Verbrennung gilt als Abschluss der Fasnachtszeit und ist der Beginn der Fastenzeit. (rf)