EBNAT-KAPPEL/LICHTENSTEIG. Am Donnerstag wurde in ein Einfamilienhaus in der Ebnat-Kappler Schwendi eingebrochen. Die Tat erfolgte irgendwann im Verlaufe des Tages, die genaue Uhrzeit ist laut Gian Andrea Rezzoli, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen nicht bekannt.
EBNAT-KAPPEL/LICHTENSTEIG. Am Donnerstag wurde in ein Einfamilienhaus in der Ebnat-Kappler Schwendi eingebrochen. Die Tat erfolgte irgendwann im Verlaufe des Tages, die genaue Uhrzeit ist laut Gian Andrea Rezzoli, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen nicht bekannt. Gestohlen wurden ein Kassenschrank, eine Taschenuhr sowie Raucherwaren im Wert von mehreren hundert Franken. Ins Haus waren die Täter gelangt, indem sie gewaltsam die Haustür geöffnet hatten, wie Gian Andrea Rezzoli sagt. Auch in der Freudenau, Lichtensteig haben Einbrecher eine Wohnungstür gewaltsam geöffnet und haben ein Laptop und ein Mobiltelefon entwendet. Auch in diesem Fall beträgt der Schaden einige hundert Franken. Wann genau diese Tat verübt wurde, ist nicht bekannt, da die Bewohner der Wohnung einige Tage abwesend waren. «Es muss irgendwann zwischen Dienstag und Donnerstag geschehen sein», sagt der Mediensprecher. Die lange Zeitspanne mache es für die Ermittler schwieriger, einen Zusammenhang zu anderen Tatbeständen nachzuweisen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Einbrüchen und jenen in Wildhaus-Alt St. Johann (Toggenburger Tagblatt vom 1. Februar), versucht die Kantonspolizei herauszufinden. «Wir vergleichen Spuren am Objekt, allfällige Fingerabdrücke und DNA-Spuren von verschiedenen Tatorten», beschreibt Gian Andrea Rezzoli das Vorgehen. So könnten allenfalls verschiedene Einbrüche der selben Täterschaft zugeschrieben werden. Ob die Einbrüche im Toggenburg von den selben Tätern verübt worden sind, das könne man noch nicht sagen. (ban)