Ein gebürtiger Kirchberger

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Die Protagonisten des Theaters, von links: Paul Gemperle, Urs Rütsche, Philipp Guldimann, Sebastian Huber, Margrit Stadler, Peter Bernhardsgrütter, Anita Huber, Doris Scherrer und Hugo Forrer (Bilder: Beat Lanzendorfer)

Die Protagonisten des Theaters, von links: Paul Gemperle, Urs Rütsche, Philipp Guldimann, Sebastian Huber, Margrit Stadler, Peter Bernhardsgrütter, Anita Huber, Doris Scherrer und Hugo Forrer (Bilder: Beat Lanzendorfer)

Peter Bernhardsgrütter ist in Kirchberg geboren und aufgewachsen. Er lebt seit vielen Jahrzehnten in Lenggenwil. Der 75-Jährige gehört zu den Gründern der Jungwacht Lenggenwil, in dessen Folge der Dachverband Jugend und Kultur Lenggenwil entstand. Unter diesem vereint sind die Jungwacht, das Fanfarenkorps, die Fasnacht, das Theater sowie die Vereinigung Ehemaliger Lenggenwiler. Zu den bekanntesten Stücken von Peter Bernhardsgrütter, der in den letzten fünfzig Jahren gut achtzig Theaterprojekte realisierte, gehören «An heiligen Wassern» (1986), «Gilberte de Courgenay» 1998), Ueli de Chnecht und Pächter» (Freilichtspiel, 2003 und 2008), die «Heilige Wiborada» (2012), das «Grosse Passionsspiel» (mit über 100 Darstellern, 2003 und 2013) und in diesem Jahr «Di letscht Gotthardposcht». Zusätzlich war er noch Zentralpräsident des Schweizerischen Tambouren- und Pfeiferverbandes. (bl)