Seit ein paar Jahren unterstreicht die FDP ihre Partei zusätzlich mit dem Anhängsel «die Liberalen».
Seit ein paar Jahren unterstreicht die FDP ihre Partei zusätzlich mit dem Anhängsel «die Liberalen». Was heisst das? Selbstverantwortung, Freiheitsrechte, Toleranz, Solidarität, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit! Wir fragen Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, gilt das denn nur für die FDP? Oder ist ein Sitzanspruch für fünf Regierungsräte noch gerecht? Unser Kanton steht vor einer ungewissen Zukunft mit grossen Herausforderungen. Eine breit abgestützte Regierungszusammensetzung ist wichtig, um gemeinsam anstehende Probleme anzugehen und nachhaltige Lösungen zu finden. Wenn eine Regierung fast nur aus Parteifreunden zusammengesetzt ist, wird aus falscher Rücksicht nicht mehr kritisch genug hinterfragt und das Kollegialitätsprinzip umgangen. Wir haben dies bereits schmerzlich beim Untergang unserer Kantonalbank erleben müssen, wohin Parteienfilz führen kann. Als Familienbetrieb ist es uns wichtig, dass für unseren stark landwirtschaftlich geprägten Kanton mindestens eine Person in der Regierung sitzt und mitdenkt, die von Grund auf versteht und fühlt, was unseren Kanton weiterbringt, und das hat nicht zuletzt auch Auswirkungen auf die vor- und nachgelagerten Betriebe sowie auf den Tourismus. Wir wünschen uns eine ausgewogene Regierungszusammensetzung und wählen diesmal sicher nicht die FDP, die heute schon vier von sieben Regierungsmitgliedern hat. Darum wählen auch Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Inge Schmid in den Regierungsrat.
Hannes u. Bea Tanner
Brand, 9063 Stein
Paul Signers mustergültiger Flyer für den Regierungsrat würde eigentlich meinen Vorstellungen entsprechen. Wenn er das im Alltag auch wirklich vorleben würde, hätte es vermutlich mehr glückliche und zufriedene Menschen in Herisau. Die Realität sieht leider anders aus. Darum wähle ich für das Wohl der Bürger im Kanton AR Inge Schmid in den Regierungsrat.
Bruno Koller, Witenschwendi 3B, 9100 Herisau
In den Zeitungsberichten von Anfang Jahr wird mit keinem Wort erwähnt, dass Inge Schmid eine höchst angespannte Finanzlage von einem FDP-Gemeindepräsidenten übernommen hat und es ihr gelungen ist, 50 Prozent der Schulden abzubauen und obendrauf auch noch eine Steuerreduktion von 0,2 Einheiten durchbringen konnte. Frau Schmid ist es ein Anliegen, sorgsam mit Steuergeldern umzugehen und hat damit das Ziel erreicht, trotz Sparmassnahmen die Infrastruktur zu unterhalten und wo nötig zu sanieren. Es wurden auch Projekte angegangen, bevor der Anstoss vom Kanton kam. Vernetztes Denken und Weitblick zum Wohle der Sache gehört ebenfalls zu ihren Stärken. So kann die Gemeinde Bühler im weiteren ein Bevölkerungswachstum verzeichnen. Dass eine Gemeindepräsidentin oder ein Gemeindepräsident es nie allen recht machen kann, liegt in der Natur und der Persönlichkeit der Individuen. In der Politik braucht es Platz für Meinungsverschiedenheiten.
Inge Schmids Gradlinigkeit und ihr Durchhaltewille auch in schwierigen Situationen sprechen für sie.
Genau darum wähle ich Inge Schmid in den Regierungsrat.
Beat Diethelm
Gäbrisstrasse 61, 9056 Gais
Regierungsratswahlen sind Persönlichkeitswahlen. Paul Signer ist ein erfahrener Politiker mit Herzblut für unseren Kanton und der Fähigkeit, vernetzt zu denken und zielstrebig zu handeln. Er überzeugt mich durch seine pragmatische und lösungsorientierte Politik sowohl auf Gemeinde- wie auch auf Kantonsebene. Paul Signers Kandidatur ist ein Glücksfall für Ausserrhoden.
Mit Paul Signer wählen wir einen Regierungsrat, der weit über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung findet, weil für ihn liberale Werte wie Freiheit und Eigenverantwortung nicht nur Worte, sondern handlungsleitende Prämissen sind. Wählen wir Paul Signer – für Ausserrhoden und aus Überzeugung.
Monica Sittaro-Hartmann
Kantonsrätin
Stofelweid 9, 9053 Teufen
Frauenquoten-Befürworter gibt es auch in unserem Kanton – und das ist legitim. Schickt die SP oder die FDP eine Frau ins Rennen für den Regierungsratssitz, dann ist es ein Muss, diese Person zu unterstützen. Dasselbe verlange ich nun auch für Inge Schmid. Nein, nicht weil sie eine Frau ist. Ich gebe ihr die Stimme, weil sie fähig ist, dieses Amt zu führen, mit beiden Füssen im Leben steht und es als Landwirtin versteht, Probleme anzupacken und mutige Entscheide zu fällen. Ausserdem ist Inge Schmid mit ihren 53 Jahren im besten Alter für den Einstieg in dieses verantwortungsvolle Amt, was nicht zuletzt auch einer Verjüngung des alternden Gremiums im Ausserrhoder Regierungsrat gleich kommt.
Ingrid Bernhard
Gäbrisstrasse 61, 9056 Gais