HANDBALL. Nach einer dreiwöchigen Pause ohne Ernstkampf trat die BSG Vorderland am Samstagabend zum Heimspiel gegen Frauenfeld an. Zu Beginn war ein leichtes Abtasten beider Mannschaften zu sehen, so dass nach knapp zehn Minuten der Spielstand ausgeglichen blieb.
HANDBALL. Nach einer dreiwöchigen Pause ohne Ernstkampf trat die BSG Vorderland am Samstagabend zum Heimspiel gegen Frauenfeld an. Zu Beginn war ein leichtes Abtasten beider Mannschaften zu sehen, so dass nach knapp zehn Minuten der Spielstand ausgeglichen blieb. Durch zwei Gegenstösse konnte das Heimteam erstmals mit zwei Toren in Führung gehen. In der Defensive mussten jedoch mehrmals ärgerliche Gegentore hingenommen werden. Trotzdem gingen die Vorderländer mit einer 17:14-Führung in die Pause.
Nach dem Unterbruch wollte das Heimteam das Tempo hochhalten und den Vorsprung ausbauen. Bis zur 40. Minute erspielten sich die Vorderländer dank konsequentem Abwehrverhalten und guter Chancenauswertung einen Vorsprung von neun Toren. Die Gäste waren nicht mehr in der Lage zu reagieren, zumal sie sich auch immer wieder mit den Schiedsrichtern anlegten und dafür Strafen kassierten. So konnte Trainer Hans-Peter Judas bei der BSG durchwechseln, und alle Spieler kamen zu längeren Einsätzen. Durch die vielen Wechsel und den grossen Vorsprung ging beim Gastgeber die Konzentration etwas verloren. Gleich mehrmals wurden hundertprozentige Chancen ausgelassen, so dass die Thurgauer wieder etwas näherkamen.
Die BSG Vorderland liess sich den Sieg aber nicht mehr nehmen und gewann am Ende deutlich mit 33:28. (hpj)