Am letzten Novemberwochenende wird der Speicherer Souverän über den Voranschlag 2017 zu befinden haben. Er basiert auf einem gleichbleibenden Steuerfuss von 3,6 Einheiten und rechnet bei einem Ertrag von rund 27,160 Mio. Franken und bei Aufwendungen von 27,124 Mio.
Am letzten Novemberwochenende wird der Speicherer Souverän über den Voranschlag 2017 zu befinden haben. Er basiert auf einem gleichbleibenden Steuerfuss von 3,6 Einheiten und rechnet bei einem Ertrag von rund 27,160 Mio. Franken und bei Aufwendungen von 27,124 Mio. Franken mit einem Überschuss von 36 000 Franken. Gemeindepräsident Langenauer betonte, viele Positionen deckten sich ungefähr mit den Budgetzahlen des laufenden Jahres.
Obwohl die Bevölkerungszahl in den letzten acht Jahren um fünf Prozent zugenommen habe, stagniere der Steuerertrag der natürlichen Personen. Im Bildungsbereich schlügen die gesunkenen, nun aber auf stabilem Niveau sich haltenden Zahlen der Lernenden allmählich auf die weniger werdenden Aufwendungen durch. Stetig steigende Aufwendungen seien im Sozialbereich zu registrieren.
In der Investitionsrechnung sind Nettoinvestitionen von 1,9 Mio. Franken vorgesehen. Der Hauptanteil von 850 000 Franken entfällt auf eine weitere Sanierungsetappe der Kohlhaldenstrasse. Namens der GPK empfahl deren Präsident Daniel Bühler Annahme des Budgets. (hü)